Die ersten Leute werden schon ungeduldig und warten auf das Fazit zur #InWoche – und hier ist es.
Die #InWoche lief auf Twitter ziemlich gut an. Viele Leute haben sich beteiligt und Tweets im generischen Femininum geschrieben. Das passierte meistens ohne den Hashtag, sondern ganz alltäglich. Ein paar Blogs und Zeitungen verbreiteten die Aktion – ihr könnt die Artikel unter „Presse“ finden. Vielen Dank an dieser Stelle an alle, die Werbung gemacht haben und die Aktion über Twitter hinaus verbreitet haben.
Die ersten Rufe nach Verlängerung 🙂 Natürlich dürft ihr alle weitermachen, wenn ihr möchtet.
Viele hat die #InWoche zum Nachdenken angeregt – und das war der Sinn der Sache!
Besonders freut uns das natürlich bei Menschen, die vorher selbst nicht damit gerechnet haben, dass die Woche des generischen Femininums bei ihnen etwas verändern könnte.
Und wie lief es auf dem Bundesparteitag der Piratinnen? Da wurde die Woche des generischen Femininums weitestgehend vergessen – zumindest von vielen der Sprecherinnen am Mikro:
Feedback wurde auch in einemPad gesammelt – könnt ihr hier nachlesen. Da gibt es natürlich auch Gegenstimmen -ähnliche findet ihr ja hier im Blog auch.